Was nimmt man mit auf eine (Welt-)Reise, wenn man gar keine feste Route geplant hat!? Man kann ja gar nicht genau wissen, was man alles so brauchen wird.
Was für uns feststand: dass wir uns erstmal in Südostasien, also in wärmeren Regionen befinden werden und dass wir unser angespartes Geld nicht für Ausrüstung ausgeben, bei der wir noch nicht einmal wissen, ob und vor allem wann wir sie brauchen werden. Denn jedes Gramm im Rucksack zählt ja auch. 🙂
Wir haben unsere Packliste also gestaltet nach dem Motto: Was wir nicht dabeihaben, kaufen wir vor Ort und was zu viel ist, kommt weg!
Natürlich ist man auch mal in Gegenden, wo man spontan keine Zeltausrüstung kaufen kann – wir werden aber zwischendrin immer mal wieder in Städten sein, wo es alles geben wird, was es bei uns auch gibt – war unser Gedanke. Mittlerweile wissen wir: Und sogar noch so viel mehr! 😀
Bis dato kommen wir in Südostasien einwandfrei zurecht mit dem, was wir eingepackt haben. Daher teilen wir gerne mit euch unsere Packliste. Wir halten diese nach und nach auf dem Laufenden.
Wo wir euch ein Produkt empfehlen, haben wir einen Link hinterlegt und dies mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um Affiliate-Links. Ihr unterstützt damit uns und unseren Blog und zahlt dabei selbstverständlich keinen Cent mehr.

Backpacks
Wir sind mit unseren Rucksäcken von Deuter beide mehr als zufrieden – mit dem Klassiker macht man wohl nichts falsch. Mittlerweile haben wir eine Routine, welche Packing Cubes wir in welchen Fächern verstauen und packen damit sehr schnell ein und auch wieder aus.
Anna
Stephan

Handgepäck Rucksäcke
Stephan trägt in seinem Handgepäckrucksack vorwiegend einen Großteil unserer gemeinsamen Technik, wofür der Osprey-Rucksack sich optimal eignet, denn es passt jede Menge rein und gibt eine Reihe an unterschiedlichen Fächern. Es ist natürlich kein spezieller Kamerarucksack, hierfür haben wir noch ein spezielles Inlay (dieses findet ihr unter der Rubrik Technik).
Anna hat als Tagesrucksack einen „normalen“ Rucksack gewählt, den sie bereits zuhause hatte. Der wird von uns dann auch ab und an als gemeinsamer Rucksack für Tagestouren, bei denen nicht so viel mit muss, genutzt oder beispielsweise zum Einkaufen.
Anna
- Sandqvist Dante Rucksack
Stephan

Bauchtasche
Auf eine Bauchasche würden wir nie mehr verzichten. Erstens hat man Handy und Geldbeutel so immer griffbereit und zweitens sind die Wertsachen dort am sichersten, da „direkt am Mann“.
Anna
- aus einem kleinen Shop auf Ko Phangan
Stephan

Regenschutz
Auch der Regenschutz hat sich weniger nur des Regens wegen als Gold wert herauskristallisiert, sondern auch damit der Rucksack sauber bleibt. Ihr werdet ihn öfter als es euch lieb ist auf sehr dreckigen Straßen abstellen müssen und auch beim Transport per Flug werden die Backpacks ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Wir empfehlen daher für den Regenschutz eine dunkle Farbe. Stephans Regenschutz ist direkt im Rucksack integriert, Anna benutzt diesen hier:

Diese Packwürfel sind ebenfalls ein Gamechanger! Die Klamotten können mit den Würfeln systematisch einsortiert werden (z.B. in Unterwäsche, lang, kurz), sodass ihr alles schnell wiederfindet und in den Unterkünften auch alles immer ordentlich bleiben kann. Man hat sozusagen seine eigenen kleinen Schrankschubladen dabei 😉 Wir lassen die Klamotten tatsächlich immer dort drin. Wenn wir weiterziehen, muss also nur der Rest in die Packing Cubes und die Packing Cubes im Anschluss ab in den Rucksack! Einen Dreckwäschebeutel haben wir jeweils auch dabei. Ihr könnt hier theoretisch natürlich auch eine Plastiktüte mitnehmen. Wenn man seine Wäsche in der Wäscherei abgibt, machen sich die Baumwollbeutel aber gar nicht mal so schlecht.


Nie wieder ohne Pacsafe! Mit diesem müssen wir keine Angst mehr um unsere Wertgegenstände wie bspw. Dokumente und Laptops haben und können diese überall (z.B. in der Unterkunft oder auch mal am Strand) in unserem eigenen Safe ein- und anschließen.
Auch unser Campingbesteck nutzen wir fast täglich, z.B. fürs Frühstück, das wir oft selbst zubereitet in unserer Unterkunft zu uns nehmen. Selbst wenn es Besteck gibt – mit dem eigenen Löffel schmeckt das Müsli am Morgen oder die Wassermelone zum Auslöffeln doch einfach besser.
Unseren Inlay Schlafsack haben wir bisher nur einmal ausgepackt, waren in diesem Moment jedoch sehr froh, dass wir ihn dabeihatten. Je günstiger man übernachtet, desto größer ist natürlich die Wahrscheinlichkeit dabei, dass man auch mal in einem Bett schläft, in dem man sich nicht so wohl fühlt.
Jutebeutel zum Einkaufen und Wäscheleine sind praktisch, Wasserflaschen sind ebenfalls ein Muss für die Umwelt – ihr könnt mit den Flaschen in bestimmten Regionen Leitungswasser trinken oder euch 5 l große Kanister Wasser kaufen und diese dann umfüllen (spart auch Geld ;-)). Reiseyogamatte, Stift und Notizbuch sind natürlich optional.

Anna
- Wasserflasche 0,75 l*
- Reiseyogamatte*
- Jutebeutel und Mini-Rucksack
- Stift + Notizbuch
Gemeinsam
- Pacsafe* und Schlösser
- Camping Buddies*
- Wäscheleine
- Inlay Schlafsack*
Nicht auf dem Bild:
- Taschenlampe
- Mehrfachstecker
Stephan
- Wasserflasche 1,2 l*
- Nackenkissen


Selbstverständlich wird es an den meisten Orten auch Apotheken geben, wo es das gleiche an Medikamenten gibt wie bei uns in Deutschland auch. Es schadet dennoch nicht, wenn ihr das nötigste dabeihabt und somit schnell agieren könnt, wenn es mal brennt.

Wunden
- Bebanthen Wund- und Heilsalbe*
- Mullbinden und Kompressen
- Octenisept Wunddesinfektion
- Pflaster
Schmerzen und Fieber
- Fieberthermometer
- Paracetamol*
- Ibu*
Übelkeit und Durchfall
Sonstiges
- Nasenspray*
- B12-Tabletten* (Supplementieren wir – da ein B12-Mangel nicht zu unterschätzen ist)
- Kalzium, Magnesium & Zink*
- Malariaprophylaxe (wendet euch hierfür an einen Tropenarzt in eurer Nähe)

Bei den Kulturbeuteln würden wir in jedem Fall darauf achten, dass sie zum Aufhängen sind.
- VAUDE Kulturbeutel* Anna
- Kulturbeutel Stephan
Der Inhalt ist natürlich vollkommen individuell – vielleicht hilft es euch zur Orientierung, was wir dabeihaben:


Anna
- Zahnbürste
- Deo
- Wattepads
- Lippenpflegestift
- Wimperntusche, Lippenstift, Augenbrauenstift, Tagescreme (muss natürlich nicht sein, wiegt aber nicht viel :))
- Nagellack + Nagellackentferner
- Tampons (gibt es nicht überall zu kaufen)
- Rasierhobel und Klingen*
- Bürste
- Haargummis
- Ohrenstöpsel
Gemeinsam
- Zahnpasta
- Zahnseide*
- Bodylotion
- Wattestäbchen
- Duschbrocken*
- Nagelschere- und knipser
- Nagelfeile
- Pinzette
Stephan
- Zahnbürste
- Deo
- Rasierer
- Kontaktlinsenzeugs
- Ohrenstöpsel

Auch hier sind wir erstmal nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ vorgegangen – die meisten Wanderwege liesen sich während unserer Südostasien-Reise mit unseren Sneakern machen. Mit Birkenstocks hat man trotz offener Schuhe eine ordentliche Sohle und sie sind gleichzeitig sehr bequem. Flipflops braucht es für den Strand und Co. Sollte es uns während unserer Weltreise wohin verschlagen, wo wir richtige Wanderschuhe benötigen, werden wir diese vor Ort nachkaufen – ansonsten hätten wir sie bereits fünf Monate umsonst mit herumgeschleppt.

Anna
- 1 x Birkenstock Gizeh Flip Flops*
- 1 x Birkenstocks*
- 1 x VEJA Sneakers*
Stephan
- 1 x Crocs Flip Flops*
- 1 x New Balance Sneakers*
- 1 x New Balance Laufschuhe*

Auch hier gilt wieder: Vollkommen individuell, und es ginge (vor allem bei Anna) sicher auch noch weniger. Zur Orientierung listen wir euch hier auf, was wir dabeihaben.
Anna
Unterwäsche
- 15 x Unterhosen (wiegt ja nix und über die Zeit geht auch die ein oder andere in den Wäschereien verloren)
- 2 x Sport-BH
- 4 x BH
- 4 x lange Socken
- 5 x Sneaker Socken
- 1 x Sportsocken
- 1 x Wollsocken (wenns kalt wird am Flughafen! ;))
- 2 x Strumpfhose
Jacken
- 1 x Asics Laufjacke
- 1 x warme Daunenjacke
Lange Oberteile
- 1 x Strickpullover
- 1 x dicker Pullover
- 1 x Rollkragenpullover dünn
- 1 x LongSleeve
- 1 x Cardigan
Kurze Oberteile
- 2 x T Shirts
- 2 x Sport Shirt
- 5 x Tops
- 3 x schöne Oberteile
Lange / dreiviertel Hosen
- 2 x Leggings
- 1 x Jogginghose
- 1 x weite, luftige Hose
- 1 x lange LEVIS-Jeans
Kurze Hosen / Röcke
- 1 x Jeans Shorts
- 1 x kurze Sporthose
- 1 x kurze Leinenhose
- 1 x bequeme Schlafhose
Röcke / Kleider
- 1 x kurzer Rock
- 1 x Kleid
- 2 x kurzer Jumpsuit
Sonstiges an Klamotten
- Sonnenbrille
- Dünne Mütze
- Handschuhe
- Buff* (Allrounder!)
- Schal
- Regencape
Stephan
Unterwäsche
- 8 x Boxershorts
- 1 x warme Socken
- 2 x lange Socken
- 10 x Sneaker Socken
Jacken
- 1 x Daunenjacke Patagonia
Lange Oberteile
- 1 x Pulli
- 1 x Leinenhemd
Kurze Oberteile
- 3 x Axelshirt
- 1 x kurzes Hemd
- 6 x T-Shirt
- 2 x Sport-Shirt
Lange Hosen
- 1 x Jeans
- 1 x Jogginghose
Kurze Hosen
- 1 x Sporthose
- 3 x kurze Hosen (Jeans / Stoff)
Sonstiges an Klamotten
- 2 x Sonnebrille
- 2 x Cap
- 1 x Gürtel
- 1 x Regencape
- Buff* (Allrounder!)
- Handschuhe
- Laufgürtel

Badesachen
- 1 x Badeanzug
- 1 x Bikini
- 1 x Mikrofaserhandtuch klein (M)*
- 1 x Mikrofaserhandtuch groß (XL)*
Badesachen
- 1 x Badehose
- 1 x Mikrofaserhandtuch klein (M)*
- 1 x Mikrofaserhandtuch groß (XL)*

Stative, Mikro, VLOG
- 3-Bein Stativ für DSLR, 185 cm hoch (Amazon Alternative*)
- JOBY GorillaPod 3K*
- RØDE VideoMicro*
- Mikro-Adapter für DJI Oslo Action*
Speichermedien
- 2 SanDisk Extreme microSDXC UHS-I 128 GB*
- 2 SanDisk Extreme Pro SDXC UHS-I 64 GB*
- 1 JJC Speicherkarten Etui*
- 2 SanDisk Extreme 2 TB SSD* (die gehen richtig ab!)
Sonstiges
- Tatonka Fototasche Camera Insert*
- tomtoc Tasche/Hülle für MacBook*
- Apple AirPods (2. GEN)*
- Anker PowerCore II Slim 10000 mAh*
- Anker PowerCore Kompakt 10000 mAh*
- viele viele (zu viele) Kabel (USB, USB-C, Lightning, Thunderbolt)
Ja, die Technik… Beim Aufzählen haben wir doch gemerkt, dass wir ganz schön viel Technik-„Kram“ dabei haben. Ein wenig wollen wir es dann doch erläutern.
Laptop / Handy
Vor unserer Reise haben wir hier nochmal ordentlich aufgestockt. Anna hat vorab der Reise das „alte“ Macbook von Stephan immer mitbenutzt. Für die Weltreise hat sich Stephan für ein neues MacBook Pro* entschieden. Gerade für das Bearbeiten der Fotos und das Schneiden sowie Rendern der Videos ist das alte Macbook nicht mehr in der Lage – für alles andere reicht es noch vollkommen aus. Das neue Macbook aus dem Jahr 2020 kommt mit einem M1-Chip und 256 GB SSD daher und läuft wie eine eins. 🙂
Da jedoch die Anschlüsse am MacBook immer weniger werden, haben wir uns noch für einen Anker USB-C Hub (8-in-1)* entschieden. In Sachen Geschwindigkeit und Handhabung konnten wir bis dato nichts negatives feststellen.
Ähnlich war es bei den Handys. Stephan hatte ein altes iPhone 7 und Anna ein iPhone 8. Da wir der Marke treu bleiben wollte (auch aufgrund der iCloud) entschieden wir uns für jeweils für ein iPhone 12 Pro mit 256 GB*. Die iPhones haben wir jedoch nicht neu, sondern „wie neu“ auf reBuy gekauft. Wir müssen sagen, dass wir von dem Konzept mehr als begeistert sind und definitiv nicht das letzte mal dort eingekauft haben. Unsere Handys waren sogar noch eingeschweißt, also wirklich wie neu. Mit neuen iPhones haben wir nunmehr keine Probleme auch mal schnelle Aufnahmen zu machen, ohne dabei an Qualität zu verlieren.
Kamera
Vor unserer Reise waren wir auf dem Gebiet komplette Neulinge, hatten aber Lust, uns in der Fotografie mal auszuprobieren. Es sollte daher erstmal eine Kamera für Anfänger sein, denn eine Kamera für Fortgeschrittene hätten wir erstens nicht bedienen können und zweitens wollten wir erstmal herausfinden, ob uns das ganze auch Spaß macht.
Ein Freund von Stephan hat uns hier sein altes Einsteiger-System zum Verkauf angeboten. Wir hatten die Kamera zum Testen mit dabei auf unserem Mallorca-Trip und haben danach zugeschlagen. 🙂 Wir kommen mit der Canon EOS 250D* super zurecht und auch die Qualität der Fotos ist sehr gut. Wir haben uns sagen lassen: Man braucht ja auch nicht immer die beste Technik, sondern es kommt ja bekanntlich in erster Linie auf das Können des Fotografen an. 😉

Bestückt mit einem Festbrennweiten-Objektiv* für Portraits-Fotos und einem Zoom-Objektiv*, welches wir als Allrounder verwenden, haben wir eine gute Kombi. Das Kit-Objektiv nutzen wir nicht, da das Zoom-Objektiv* ebenfalls Brennweiten ab 18 mm bietet und gleiche Blendeneigenschaften (F3.5-6.3) hat. Da wir mittlerweile auch sehr gerne Langzeitbelichtungen machen und diese am Tage doch eher schwierig umzusetzen sind, haben wir uns ND-Filter zugelegt. Ebenfalls in der Liste zu finden 🙂
Auf unserer Wunschliste steht noch ein weiteres Weitwinkelobjektiv* – wer weiß, vielleicht kommt da ja noch was! Auch werden wir das Kamera-Modell bestimmt bald mit einem fortgeschrittenen tauschen, da uns das Fotografieren immer mehr Spaß bereitet und wir bereit sind für die ein oder andere Zusatz-Funktion.
Actioncam
Beim Thema Actioncam standen wir vor der Qual der Wahl: DJI oder GoPro. Wir haben uns nach einiger Recherche für die DJI Osmo Action Cam* entschieden. In Sachen Preis/Leistung war diese zum Zeitpunkt des Kaufes wesentlich besser und besitzt durch die vorderen Kühlrippen ein durchaus besseres Wärmemanagement. Und mittlerweile können wir euch sagen, dass die Actioncam bei 4K-Aufnahmen bei 35 Grad im Schatten zwar warm wird, aber die Aufnahmen noch meistert.
Da wir mit der Actioncam auch vloggen und Aufnahmen für unsere Videos auf YouTube machen, haben wir uns noch ein Cage* für das Stativ zugelegt und einen Adapter*, sodass wir auch unser Mikrofon* nutzen können.
Drohne
Unsere Weltreise startete ohne Drohne. Wir waren der Meinung, dass wir es ja nicht direkt übertreiben müssen und auch keine Lust haben, diese mit rumzuschleppen. Als wir dann in Thailand und bei anderen Reisebloggern die wundervollen Drohnen-Aufnahmen sahen, wurden wir ein wenig neidisch und bekamen immer mehr Lust, ebenfalls Aufnahmen von oben zu machen. 🙂 In Phuket haben wir dann eine größere Mall aufgesucht und sind fündig geworden.
Nach einer kurzen Recherche haben wir uns für die DJI Mini 2* entschieden. Da wir die Drohne auch oft nutzen wollen, haben wir uns für die Fly More Combo entschieden. Ein besonderes Merkmal der DJI Mini 2* ist ihr geringes Gewicht von 249 Gramm. Daher kommt ihr in einigen Ländern um eine komplizierte Anmeldung herum.
Wichtig: Immer mehr Länder reglementieren den Einsatz von Drohnen. Von daher ist es unserer Meinung nicht zu vernachlässigen sich vorab eines jeden Landes zu informieren. Die Seite Drohnen-Camp bietet umfassende und vor allem aktuelle Informationen zu den Bestimmungen auf der ganzen Welt. Sabrina und Francis leisten hier einen wunderbaren Job!
Auch ist es wichtig zu wissen wie viele und ob die Akkus der Drohne im Handgepäck transportiert werden dürfen. Auch hier haben Sabrina und Francis vom Drohen-Camp eine umfangreiche Übersicht erstellt. Die Akkus der DJI Mini 2* haben weniger als 100 Watt und dürften für die meisten Airlines somit kein Problem darstellen. Wir hatten bislang auf keiner unserer Flüge Probleme bei der Ein- und Ausreise.
Update: Mittlerweile gibt es den beliebten Nachfolger DJI Mini 3 Pro*. Würden wir uns heute für eine Drohne entscheiden, würden wir definitiv direkt den Nachfolger kaufen.
Solltet Ihr noch Fragen rund um das Thema Drohnen oder unserer verwendeten Technik haben, schreibt uns gerne in den Kommentaren oder auf Instagram.

Anna & Stephan
- Reisepass
- Ausweis
- Bank- und Kreditkarten
Mappe mit ausgedruckten und wichtigen Unterlagen
- Impfnachweise
- Impfausweis
- Internationaler Führerschein
- Passbilder für Visa Beantragung
- Ausdruck Auslandskrankenversicherung
Hat euch unsere Packliste geholfen? Wir empfehlen euch hier ausschließlich Produkte, mit denen wir zu 100 % zufrieden sind und die wir genau so wieder mitnehmen würden.
Wenn ihr ein empfohlenes Produkt kaufen möchtet, freuen wir uns sehr, wenn ihr die entsprechenden Links nutzt. Damit erhalten wir eine Mini-Provision und ihr unterstützt damit unsere Arbeit und unseren Blog.
Seit neuestem haben wir auch einen eigenen Store bei Amazon direkt. Hier* gelangt ihr dorthin. In dem Store haben wir nicht nur unsere Sachen aus dieser Packliste verlinkt, sondern auch weitere Dinge, die wir euch empfehlen.
There are 2 comments
Hallo,
wir finden es toll wie euer VLOG aufgebaut ist. Auch die Youtube Videos sind sehr informativ und toll aufbereitet.
Habt ihr einen Tipp für eine Videobearbeitungssoftware…??
Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit eurem VLOG
Hallo Rudi,
vielen Dank für dein tolles Feedback!
Wir benutzen für das Schneiden unserer Vlogs DaVinci Resolve in der kostenlosen Version.
Bis dato gab es noch keine Idee, welche die Software nicht umsetzen konnte 🙂 und im Netz gibt es unzählige Tutorials zum Lernen.
Viele Grüße
Stephan